In the meantime, Martin says: "You may have heard of the German poet Isolde Kurz and her wartime Poem of 1916 "Schwert aus der Scheide" (sword out of the sheathe), where she puts the Kaiser's stance in rhymes (you know: we were minding our business, trying to grow and get strong,
but out of the blue the enemy attacks us,
now we have to defend ourselves by the sword) -
In der Halle des Hauses da hängt ein Schwert,
Schwert in der Scheide. In seinem Blitzen vergeht die Erd‘.
Wir hüten’s und beten Tag und Nacht,
Daß es nicht klirrend selbst erwacht.
Denn uns ist geschrieben ein heilges Gebot:
Ihr sollt es nur brauchen in letzter Not,
Schwert in der Scheide. Wir sind geduldig wie Starke sind,
Schwert in der Scheide. Wir achten’s nicht, was der Neid uns spinnt. Sie haben uns manchen Tort getan,
Wir litten’s und hielten den Atem an.
Die Sonne glüht auf der Ernte Gold.
Friede, wie bist du so hold, so hold,
Schwert in der Scheide! Doch der Neid missgönnt uns den Platz am Licht,
Schwert in der Scheide! Feinde umzieh‘n uns wie Wolken dicht.
Zehn gegen Einen in Waffenschein!
Wer bleibt uns treu? – Unser Gott allein.
Die Erde zuckt und der Himmel flammt.
Schwert, nun tu dein heiliges Amt!
Schwert aus der Scheide!"
Many thanks indeed Martin.